Der Lacksfarbene: Schnelle, intuitive Bewegungen, ein seltsames Farbverständnis, eine Vorliebe für Lackfarben und eine ungebändigte Experimentierfreudigkeit sind oftmals der Grund dafür, dass Bilder entstehen, die wir auf den ersten Blick vielleicht nicht verstehen, weil wir dort keine Bezugspunkte zur Realität entdecken oder Botschaften finden. Doch bei genauer Betrachtung entdecken wir vielleicht doch Teile eines Lebens, das wir so vielleicht auch nicht verstehen können, wenn wir nicht die Geschichte dahinter erkennen. Dem Zufall geschuldet, passieren Dinge, denen wir nachforschen müssen und dafür teils einen anderen Blickwinkel brauchen, um zu verstehen, was der Lachsfarbene eigentlich aussagen möchte. Möchte er überhaupt etwas aussagen? Handelt es sich hier um den Versuch blinder Zerstöungswurt Ästheikt zu verleien? Der Lachsfarbene versteht die Welt als Leinwand, auf der er selbst etwas Farbe beiträgt, aber keineswegs das Gesamtbild bestimmen kann, da es so riesig ist. Aber er setzt seine Akzente, teils offensichtlich, teils verborgen. Seinen Spuren zu folgen, kann unter anderem eine spannende Reise bedeuten, auf der wir nicht wissen, wo wir landen werden. In diesem Sinne: Let the journey begin.


The Salmon-Colored: Fast, intuitive movements, a strange understanding of color, a preference for lacquer paints, and an unrestrained joy in experimenting are often the reasons why paintings are created that we might not understand at first glance, because we find no points of reference to reality or messages in them. Yet upon closer examination, we might discover parts of a life that we may not be able to understand either, if we do not recognize the story behind it. Due to chance, things happen that we need to investigate, and for this we sometimes need a different perspective to understand what the salmon-colored individual actually wants to express. Does he want to express anything at all? Is this an attempt to grant aesthetics to blind destructive rage? The salmon-colored individual sees the world as a canvas on which he himself contributes some color, but by no means can he determine the overall picture, as it is so vast. But he sets his accents, sometimes obvious, sometimes hidden. Following his tracks can be, among other things, an exciting journey on which we do not know where we will end up. In this sense: Let the journey begin.

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